Obwohl viele Menschen glauben, dass psychische Erkrankungen selten sind, ist dies nicht der Fall. Etwa 54 Millionen Amerikaner leiden jedes Jahr an einer psychischen Störung oder Krankheit. Einer von vier Menschen weltweit ist irgendwann in seinem Leben von einer psychischen Erkrankung betroffen. Viele dieser Krankheiten sind mit Medikamenten, Psychotherapie oder beidem gut behandelbar. Wenn Sie also glauben, dass Sie Anzeichen einer psychischen Erkrankung haben, suchen Sie so schnell wie möglich Hilfe von einem ausgebildeten Fachmann auf.
Schritte
Teil 1 von 3: Psychische Erkrankungen verstehen
Schritt 1. Verstehe, dass psychische Erkrankungen nicht deine Schuld sind
Die Gesellschaft stigmatisiert oft psychische Erkrankungen und diejenigen, die darunter leiden, und es kann leicht sein zu glauben, dass der Grund für Probleme darin besteht, dass Sie wertlos sind oder nicht hart genug arbeiten. Das ist nicht wahr. Wenn Sie eine psychische Erkrankung haben, ist dies die Folge eines gesundheitlichen Zustands, nicht persönlicher Fehler oder anderer Dinge. Ein guter Arzt oder Psychiater sollte Ihnen niemals das Gefühl geben, an Ihrer Krankheit schuld zu sein, und das sollten auch andere Menschen in Ihrem Leben – oder Sie selbst – nicht tun.
Schritt 2. Verstehen Sie mögliche biologische Risikofaktoren
Es gibt keine einzelne Ursache für psychische Erkrankungen, aber es gibt eine Vielzahl biologischer Faktoren, von denen bekannt ist, dass sie die Gehirnchemie verändern und Hormonungleichgewichte verursachen.
- Erbgut. Einige psychische Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolare Störung und Depression sind eng mit der Genetik verbunden. Wenn bei einem anderen in Ihrer Familie eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde, sind Sie möglicherweise aufgrund Ihrer genetischen Ausstattung anfälliger für die Entwicklung einer solchen.
- Physiologische Schäden. Verletzungen wie ein schweres Kopftrauma oder die Exposition gegenüber Viren, Bakterien oder Toxinen während der Entwicklung des Fötus können zu psychischen Erkrankungen führen. Missbrauch von illegalen Drogen und/oder Alkohol kann auch psychische Erkrankungen verursachen oder verschlimmern.
- Chronische Erkrankungen. Chronische Erkrankungen wie Krebs und andere schwere Langzeiterkrankungen können das Risiko für die Entwicklung psychischer Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen erhöhen.
Schritt 3. Verstehen Sie mögliche Umweltrisikofaktoren
Einige psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen sind stark mit Ihrem persönlichen Umfeld und Ihrem Wohlbefinden verbunden. Störungen und Instabilität können psychische Erkrankungen verursachen oder verschlimmern.
- Schwierige Lebenserfahrungen. Sehr emotionale oder belastende Situationen im Leben können bei einer Person psychische Erkrankungen auslösen. Dies kann auf einen Moment konzentriert sein, wie etwa der Verlust eines geliebten Menschen, oder sich hinziehen, wie etwa eine Vorgeschichte von sexuellem, körperlichem oder emotionalem Missbrauch. Auch Erfahrungen im Kampf oder als Notfallhelfer können psychische Erkrankungen auslösen.
- Betonen. Stress kann bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern und auch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzustände verursachen. Familienkonflikte, finanzielle Schwierigkeiten und berufliche Sorgen können Stress verursachen.
- Einsamkeit. Ein fehlendes starkes Unterstützungsnetzwerk, wenige Freunde und das Fehlen gesunder Beziehungen können psychische Erkrankungen auslösen oder verschlimmern.
Schritt 4. Erkenne mentale Warnzeichen und Symptome
Einige psychische Erkrankungen sind von Geburt an vorhanden, andere entwickeln sich im Laufe der Zeit oder treten ganz plötzlich auf. Folgende Symptome können Warnzeichen für psychische Erkrankungen sein:
- Gefühle von Traurigkeit oder Reizbarkeit
- Gefühle der Verwirrung oder Desorientierung
- Gefühle der Apathie oder des Verlusts des Interesses
- Übermäßige Besorgnis und Wut/Feindschaft/Gewalt
- Angst / Paranoia
- Schwierigkeiten mit Emotionen umzugehen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Schwierigkeiten im Umgang mit Verantwortlichkeiten
- Abgeschiedenheit oder sozialer Rückzug
- Schlafprobleme
- Wahnvorstellungen und/oder Halluzinationen
- Ideen, die fremd, grandios oder realitätsfern sind
- Alkohol- oder Drogenmissbrauch
- Signifikante Veränderungen der Essgewohnheiten oder des Sexualtriebs
- Suizidgedanken oder -pläne
Schritt 5. Erkennen Sie körperliche Warnzeichen und Symptome
Manchmal können körperliche Symptome als Warnung für das Vorliegen einer psychischen Erkrankung dienen. Wenn Sie anhaltende Symptome haben, suchen Sie medizinische Hilfe auf. Warnsymptome sind:
- Ermüdung
- Rücken-, Brust- und/oder Schmerzen
- Schnelle Herzfrequenz
- Trockener Mund
- Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen
- Schwitzen
- Drastische Gewichtsveränderungen
- Schwindel
- Dramatische Veränderungen im Schlafmuster
Schritt 6. Stellen Sie fest, wie drastisch Ihre Symptome sind
Viele dieser Symptome treten als Reaktion auf alltägliche Ereignisse auf und sind daher nicht unbedingt ein Anzeichen dafür, dass Sie psychisch krank sind. Sie sollten vorsichtig sein, wenn sie nicht verschwinden und, was noch wichtiger ist, wenn sie Ihre Fähigkeit, im täglichen Leben zu funktionieren, negativ beeinflussen. Scheuen Sie sich nie, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Teil 2 von 3: Professionelle Hilfe suchen
Schritt 1. Machen Sie sich mit den verfügbaren Hilfetypen vertraut
Es gibt viele ausgebildete Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit, und obwohl sich ihre Rollen oft überschneiden, hat jeder Bereich seine eigenen Spezialitäten.
- Psychiater sind Ärzte, die eine psychiatrische Facharztausbildung abgeschlossen haben. Sie sind die am besten ausgebildeten psychologischen Fachkräfte und in der Regel die beste Quelle, um Ihnen bei der Verwaltung verschreibungspflichtiger Medikamente zu helfen. Sie werden auch in der Diagnose psychischer Erkrankungen geschult, einschließlich schwerer Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolarer Störung.
- Klinische Psychologen haben einen Doktortitel in Psychologie und haben in der Regel Praktika oder Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen absolviert. Sie können psychische Erkrankungen diagnostizieren, psychologische Tests durchführen und Psychotherapie anbieten. Ohne eine spezielle Lizenz können sie normalerweise keine Rezepte ausstellen.
- Psychiatrische oder psychische Gesundheitspflegepraktiker haben mindestens einen Master-Abschluss und eine spezielle Ausbildung in psychischer Gesundheit. Sie können psychische Erkrankungen diagnostizieren und Medikamente verschreiben. In einigen Fällen können sie auch Psychotherapie anbieten. Je nach Bundesland müssen sie möglicherweise mit einem Psychiater zusammenarbeiten.
- Sozialarbeiter haben mindestens einen Masterabschluss in Sozialer Arbeit. Zugelassene klinische Sozialarbeiter haben Praktika oder Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen absolviert und eine Ausbildung in psychosozialer Beratung absolviert. Sie können Therapien anbieten, aber keine Medikamente verschreiben. Sie sind in der Regel mit sozialen Unterstützungssystemen und -ressourcen bestens vertraut.
- Beraterinnen und Berater haben einen Abschluss in Beratung und haben in der Regel Praktika in psychiatrischen Einrichtungen absolviert. Sie konzentrieren sich in der Regel auf bestimmte psychische Probleme wie Sucht und Drogenmissbrauch, können aber auch bei einer Vielzahl von psychischen Problemen beraten. Sie können keine Medikamente verschreiben, und in vielen Staaten können sie keine psychischen Erkrankungen diagnostizieren.
- Ärzte haben in der Regel keine umfassende Ausbildung in psychischer Gesundheit, können aber Medikamente verschreiben und Ihnen auch dabei helfen, Ihre ganzheitliche Gesundheit zu managen.
Schritt 2. Besuchen Sie Ihren Arzt
Einige psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen können oft effektiv mit verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt werden, die Ihr Hausarzt möglicherweise verschreiben kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Symptome und teilen Sie Ihre Bedenken mit.
- Ihr Arzt kann Sie möglicherweise auch an einen ausgebildeten Psychiater in Ihrer Nähe überweisen.
- Eine offizielle Diagnose der psychischen Gesundheit ist für Einzelpersonen erforderlich, um Unterstützung bei psychiatrischer Behinderung durch die Sozialversicherung zu beantragen und sicherzustellen, dass Sie gemäß dem Americans with Disabilities Act geschützt sind.
Schritt 3. Wenden Sie sich an Ihre Krankenkasse
Wenn Sie in den Vereinigten Staaten leben, zahlen Sie wahrscheinlich für die Krankenversicherung. Rufen Sie Ihre Versicherungsgesellschaft an und fragen Sie nach den Kontaktinformationen für Psychiater in Ihrer Nähe, die Ihren Versicherungsplan akzeptieren.
- Klären Sie unbedingt alle spezifischen Anforderungen Ihres Versicherungsplans. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise eine Überweisung von Ihrem Hausarzt einholen, um einen Psychiater aufzusuchen, oder es können bestimmte Sitzungsbeschränkungen für die Therapie gelten.
- Wenn Sie nicht krankenversichert sind, suchen Sie nach einem Gemeindezentrum für psychische Gesundheit in Ihrer Nähe. Diese Zentren bieten Personen mit niedrigem Einkommen oder nicht versicherten Personen oft kostenlose oder sehr kostengünstige Behandlungen an. Einige große Universitäten und medizinische Fakultäten haben auch kostengünstige Kliniken.
Schritt 4. Vereinbaren Sie einen Termin
Abhängig von Ihrer Region müssen Sie möglicherweise zwischen ein paar Tagen und einigen Monaten warten, bis Sie einen Termin bei einem Psychologen bekommen, also buchen Sie Ihren Termin so schnell wie möglich. Bitten Sie darum, sich in die Warte- oder Stornierungsliste einzutragen, falls vorhanden, damit Sie die Chance haben, einen früheren Termin zu erhalten.
Wenn Sie Suizidgedanken oder -pläne haben, suchen Sie sofort Hilfe auf. Die National Suicide Prevention Lifeline ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche kostenlos erreichbar. Sie können auch den Notdienst kontaktieren, indem Sie 911 (oder Ihr lokales Äquivalent) wählen
Schritt 5. Stellen Sie Fragen
Sie sollten sich frei fühlen, Fragen an Ihren Psychiater zu stellen. Wenn Sie etwas nicht verstehen oder eine Klärung wünschen, fragen Sie nach. Sie sollten auch Fragen zu möglichen Behandlungsmöglichkeiten stellen, z.
- Seien Sie sehr offen und ehrlich mit Ihrem Therapeuten über die Symptome, die Sie empfinden. Fragen Sie auch nach Ihren Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamenten, pflanzlichen Heilmitteln oder neueren Behandlungen auf diesem Gebiet.
- Fragen Sie außerdem nach der Prognose für Ihren Zustand. Viele psychiatrische Diagnosen sind nicht heilbar. Seien Sie also gespannt, wie lange Sie in Behandlung sein könnten oder ob sie auf unbestimmte Zeit andauern wird, wie lange Sie möglicherweise ein Medikament einnehmen müssen oder ob es süchtig macht.
- Sie sollten auch Ihren Provider fragen, was Sie tun können, um den Prozess zu unterstützen. Obwohl Sie psychische Erkrankungen nicht selbst heilen oder behandeln können, gibt es Dinge, die Sie tun können, um Ihre eigene psychische Gesundheit zu fördern. besprechen Sie diese mit Ihrem Provider.
Schritt 6. Betrachten Sie Ihre Interaktion mit Ihrem Anbieter
Die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Therapeuten sollte sich sicher, einladend und angenehm anfühlen. Sie werden sich bei Ihrem ersten Besuch wahrscheinlich sehr verletzlich fühlen. Ihr Therapeut stellt Ihnen möglicherweise unangenehme Fragen oder bittet Sie, über unangenehme Probleme nachzudenken, aber er sollte Ihnen dennoch das Gefühl geben, sich sicher, geschätzt und willkommen zu fühlen.
Teil 3 von 3: Mit psychischen Erkrankungen fertig werden
Schritt 1. Vermeiden Sie es, sich selbst zu verurteilen
Es ist üblich, dass Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, insbesondere solchen wie Depressionen und Angstzuständen, das Gefühl haben, sie müssten einfach „davon loskommen“. Genauso wie Sie jedoch nicht erwarten würden, dass Sie Diabetes oder Herzerkrankungen „ausbrechen“, sollten Sie sich selbst nicht verurteilen, weil Sie mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen haben.
Schritt 2. Richten Sie ein Support-Netzwerk ein
Ein Netzwerk von Menschen zu haben, die dich akzeptieren und unterstützen, ist für alle wichtig, besonders aber, wenn du mit einer psychischen Erkrankung zu tun hast. Freunde und Familie sind gute Anlaufstellen. Es gibt auch viele Selbsthilfegruppen. Suchen Sie nach einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Gemeinde oder suchen Sie eine online.
Die National Alliance on Mental Illness (NAMI) ist ein guter Anfang. Sie haben eine Helpline und ein Verzeichnis mit Support-Ressourcen
Schritt 3. Ziehen Sie Meditation oder Achtsamkeitstraining in Betracht
Während Meditation qualifizierte professionelle Hilfe und/oder Medikamente nicht ersetzen kann, kann sie Ihnen helfen, die Symptome bestimmter psychischer Erkrankungen zu bewältigen, insbesondere solche, die mit Sucht und Drogenmissbrauch oder Angstzuständen zusammenhängen. Achtsamkeit und Meditation betonen die Bedeutung von Akzeptanz und Präsenz, die helfen können, Stress abzubauen.
- Es kann hilfreich sein, sich zuerst von einem ausgebildeten Meditations- oder Achtsamkeitsexperten unterrichten zu lassen und dann selbstständig fortzufahren.
- NAMI, The Mayo Clinic und howtomeditate.org bieten alle Tipps zum Erlernen der Meditation.
Schritt 4. Führen Sie ein Tagebuch
Ein Tagebuch über deine Gedanken und Erfahrungen zu führen, kann dir in vielerlei Hinsicht helfen. Negative Gedanken oder Ängste aufzuschreiben, kann dir dabei helfen, dich nicht mehr auf sie zu konzentrieren. Wenn Sie nachverfolgen, was ein bestimmtes Erlebnis oder ein bestimmtes Symptom auslöst, wird Ihr Psychologe Ihnen helfen, Sie optimal zu versorgen. Es kann Ihnen auch ermöglichen, Ihre Emotionen auf sichere Weise zu erkunden.
Schritt 5. Behalten Sie gute Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten bei
Ernährung und Bewegung können psychische Erkrankungen zwar nicht verhindern, aber sie können Ihnen helfen, Ihre Symptome zu behandeln. Ein regelmäßiger Zeitplan und ausreichend Schlaf sind besonders wichtig, wenn Sie an einer schweren psychischen Erkrankung wie Schizophrenie oder bipolarer Störung leiden.
Sie müssen möglicherweise besonders auf Ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten achten, wenn Sie an einer Essstörung wie Anorexie, Bulimie oder Essattacken leiden. Wenden Sie sich an einen Fachmann, um sicherzustellen, dass Sie gesunde Gewohnheiten beibehalten
Schritt 6. Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum
Alkohol wirkt dämpfend und kann Ihr Wohlbefinden erheblich beeinflussen. Wenn Sie Probleme mit einer Krankheit wie Depression oder Drogenmissbrauch haben, ist Alkohol möglicherweise etwas, auf das Sie ganz verzichten sollten. Wenn Sie Alkohol konsumieren, trinken Sie in Maßen: normalerweise 2 Gläser Wein, 2 Bier oder 2 Schuss Schnaps pro Tag für Frauen und 3 für Männer.
Während der Einnahme bestimmter verschreibungspflichtiger Medikamente sollte überhaupt kein Alkohol konsumiert werden. Sprechen Sie mit Ihrem verschreibenden Arzt über den Umgang mit Ihren Medikamenten
Tipps
- Bitten Sie, wenn möglich, einen Freund oder ein Familienmitglied Ihres Vertrauens, Sie zu Ihrem ersten Termin zu begleiten. Sie können Ihre Nerven beruhigen und Sie unterstützen.
- Stützen Sie Ihre Behandlungs- und Lebensführungsentscheidungen auf wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse mit Hilfe von geschulten Fachleuten. Viele „Hausmittel“gegen psychische Erkrankungen helfen bei psychischen Erkrankungen wenig oder gar nicht, und einige können Ihre Krankheit sogar verschlimmern.
- Die Gesellschaft stigmatisiert oft psychisch Kranke. Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, Informationen über Ihre psychische Erkrankung mit jemandem zu teilen, tun Sie es nicht. Finden Sie Menschen, die Sie unterstützen, akzeptieren und sich um Sie kümmern.
- Wenn Sie einen Freund oder eine geliebte Person mit einer psychischen Erkrankung haben, verurteilen Sie ihn nicht oder sagen Sie ihm, er solle sich einfach mehr bemühen. Biete ihnen deine Liebe, Akzeptanz und Unterstützung an.
Warnungen
- Wenn Sie Suizidgedanken oder -pläne haben, suchen Sie sofort Hilfe auf.
- Viele psychische Erkrankungen verschlimmern sich ohne Behandlung. Suchen Sie so schnell wie möglich Hilfe.
- Versuchen Sie niemals, psychische Erkrankungen ohne professionelle Hilfe zu behandeln. Dies kann Ihre Krankheit sogar verschlimmern und Ihnen oder anderen ernsthaften Schaden zufügen.